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Warum Autos so teuer sind oder Was mit der Überproduktion geschieht

18.05.2014 12:03

»Channel-Stuffing«: Wo die nicht verkauften Kraftfahrzeuge weltweit vor sich hin rotten

Tyler Durden und Vince Lewis

 

In den letzten Jahren gehörte die Zunahme der Werbetricks, mit denen die fehlende Nachfrage und der Mangel an kaufwilligen Endverbraucher verschleiert werden sollten, zu einem der Themen, auf die wir ausführlich auf diesen Seiten eingegangen sind. Diese Verschleierung wurde im großen Stil von den amerikanischen Automobilherstellern genutzt und war allgemein unter der Bezeichnung »Channel Stuffing« bekannt (darunter versteht man die Geschäftspraxis, die eigenen Verkaufszahlen zu schönen, in dem man den Händlern mehr liefert, als sie verkaufen können). Vor allem General Motors bediente sich dieses Tricks, und der Lagerbestand in den Autohäusern erreichte vor kurzem ein neues Rekordhoch. Aber wenn es zu stagnierenden oder sogar abnehmenden Verkaufszahlen und einer stagnierenden Endverbrauchernachfrage kommt, ist Channel Stuffing nicht die einzige Verschleierungsmaßnahme.

 

Auf diesem Bild sehen Sie nur einige der tausende und abertausende unverkaufter Fahrzeuge in der Nähe von Sherness auf der Insel Sheppey in der Grafschaft Kent in England. Sie finden diesen Ort leicht über Goggle Map, wenn Sie »Sherness« eingeben. Bewegen Sie sich dann in Richtung Westküste und bleiben unterhalb der Themse in der Nähe des Flusses Medway.

 

Der abgebildete Ort befindet sich links von der A 249 bei Brielle Way. Die Aufnahme entstand am 16. Mai 2014. Es existieren heute hunderte solcher Abstellplätze weltweit, und ihr Zahl wächst ständig weiter…

 

Der weltweite Lagerbestand an unverkauften Autos

 

»Houston… Wir haben ein Problem!... Keiner kauft mehr nagelneue Autos!« Nun gut, das stimmt nicht ganz, es werden schon noch einige verkauft, aber längst nicht mehr in der gewohnten Größenordnung. Millionen nagelneuer unverkaufter und damit überflüssiger Autos werden überall auf der Welt auf Landebahn oder riesigen Abstellplätzen geparkt. Und dort stehen sie dann und verrotten allmählich, weil sie in keiner Weise gewartet werden.

 

Das Bild unten zeigt einen dieser gigantischen Abstellplätze in der Nähe von Swingdon, ebenfalls in England, auf dem tausende und abertausende unverkaufter Autos abgestellt wurden, ohne dass ein Käufer in Sicht ist. Die Autohersteller müssen immer mehr und mehr ab Stellflächen kaufen, nur um ihre Fahrzeuge, die in schier unendlicher Schlange vom Band rollen, irgendwo unterzubringen.

Dies ist ein Beweis dafür, dass die weltweite Rezession immer noch anhält und keineswegs dabei ist, zu Ende zu gehen. Überall auf der Welt gibt es diese riesigen Mengen unverkaufter Autos, und jeden Tag kommen neue hinzu. Die Parkplätze der Hersteller reichen schon lange nicht mehr aus, und so müssen diese nagelneuen, aber unverkauften Autos auf quadratkilometergroßen Stellflächen untergebracht werden, die extra erworben werden mussten.

 

Zwischenbemerkung:

 

Die Bilder auf dieser Internetseite, mit all diesen riesigen Mengen unverkaufter Fahrzeuge, zeigen nur einen sehr kleinen Ausschnitt der weltweiten Gesamtmenge unverkaufter Fahrzeuge. Es gibt buchstäblich Tausende dieser »Autofriedhöfe« praktisch in jedem Land der Erde, in denen dicht gedrängt, unverkaufte, nagelneue Autos untergebracht sind. Nur für den Fall, dass Ihnen der folgende Gedanke einmal kurz durch den Kopf schoss: Alle Bilder auf dieser Seite sind echt und authentisch, sie wurden nicht mit Bildbearbeitungsprogramm manipuliert.

 

Es fällt schwer zu glauben, dass es so viele unverkaufte Fahrzeuge weltweit gibt, aber es ist die Wahrheit. Und die Zahl dieser Fahrzeuge nimmt leider jeden Tag weiter zu.

 

Man kann durchaus sagen, dass es sich hier um eine sozusagen mechanische Epidemie epischen Ausmaßes handelt. Wenn irgendjemand in den Weiten des Weltraums diese Internetseite liest: Wir hier auf der Erde haben zu viele Autos, warum kommt ihr nicht und kauft ein paar hunderttausend von ihnen für euren eigenen Planeten! (Tut mir leid, aber das ist im Moment alles, was mir als Lösung einfällt.)

 

Im nächsten Bild sind einige der 57.000 Autos zu sehen – und ihre Zahl wächst weiter –, die darauf warten, von ihrem jetzigen Standort, dem Hafen von Baltimore im amerikanischen Bundesstaat Maryland aus, ausgeliefert zu werden. Über Google Maps können Sie die riesige Stellfläche, wo sich alle diese Fahrzeuge befinden, im Süden von Broening Hwy in Dundalk leicht finden.

 

 

Die Automobilindustrie würde diese Fahrzeuge niemals zu stark reduzierten Preisen verkaufen, um sie loszuwerden; sie wollen tatsächlich den vollen Preis. Würden sie diese Fahrzeuge für einige tausend Dollar preisgünstig abgeben, würden sie sie alle verkaufen können. Aber dann würde niemand mehr die teureren Autos kaufen, und dann würden diese unverkäuflich werden. Wir haben uns da in ein ganz schönes Schlamassel hineingeritten.

 

Das nächste Bild zeigt die Nissan-Teststrecke in Sunderland in England, einer Hafenstadt im Nordosten Englands. Gegenwärtig wird sie als Teststrecke nicht länger genutzt, und der Grund dafür?: Es sind dort zu viele unverkaufte Fahrzeuge geparkt. Die Menge der dort untergebrachten Fahrzeuge ist soweit angestiegen, dass der Platz nicht länger ausreicht und Nissan weiteres Land als Abstellfläche hinzukaufen oder pachten muss, da immer noch weitere Fahrzeuge von den Produktionsbändern laufen.

 

 

Ein Blick auf die gleiche Stelle am 16. Mai dieses Jahres zeigt, dass alle diese Fahrzeuge auf der Nissan-Teststrecke in Sunderland plötzlich verschwunden sind. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass alle mit einem Schlag verkauft worden sind. Ich gehe davon aus, dass sie an einen anderen Ort gebracht und dort möglicherweise verschrottet oder recycelt wurden, um für den nächsten Produktionslauf Platz zu schaffen. Und tatsächlich sammeln sich bereits neue Fahrzeuge in der Nähe der Teststrecke und in unmittelbarer Nachbarschaft der Nissan-Fabrik, wie man anhand des folgenden Google-Map-Bildes sehen kann. Wohin wurden aber dann die Fahrzeuge gebracht, die dort zuletzt abgestellt waren. Es handelt sich hier, nebenbei bemerkt, nicht um einen Mitarbeiter-Parkplatz.

 

 

Dies gilt übrigens gleichermaßen für alle Bilder auf dieser Internetseite. Es handelt sich hier nicht um normale Parkplätze in der Nähe von Einkaufszentren oder etwa Fußballstadien oder ähnlichem. Sie können mir vertrauen, hier geht es um gigantische Mengen nagelneuer, unverkaufter Fahrzeuge. Es gibt also keinen Grund, warum Sie weiterhin Ihre alte Klapperkiste fahren sollten, stimmt‘s?

 

Die Automobilindustrie kann nicht so einfach aufhören, neue Fahrzeuge zu produzieren, weil sie dann ihre Fabriken stilllegen und zehntausende Mitarbeiter entlassen müssten. Dies würde die Rezession nur weiter verstärken. Auch die Folgewirkungen wären verheerend, da die Stahlproduzenten ihren Stahl nicht mehr verkaufen könnten. Zusätzlich wären zehntausende weiterer vorgelagerter Betriebe und Arbeitsplätze in der Zuliefererindustrie gefährdet, und praktisch könnte die gesamte Weltwirtschaft einen tiefen Einbruch erleben.

 

Auf dem folgenden Bild sieht man einen kleinen Ausschnitt eines riesigen Abstellplatz für Fahrzeuge in Spanien, auf dem zehntausende Fahrzeugen einfach nur herumstehen und den ganzen Tag ein Sonnenbad nehmen können.

 

 

Aber auch im spanischen Hafen von Valencia wächst die Zahl der einfach abgestellten Fahrzeuge, wie man unten sehen kann. Sie warten entweder darauf, »nirgendwohin« exportiert zu werden, oder wurden importiert, um nirgendwohin ausgeliefert zu werden.

 

 

Jede Woche laufende zehntausende Fahrzeuge vom Band, aber kaum eines von ihnen wird verkauft. Praktisch jeder Haushalt in den Industrieländern verfügt bereits über ein Auto oder sogar zwei oder mehr Fahrzeuge.

 

Die im folgenden Bild zu sehenden tausende und abertausende unverkaufter Fahrzeuge parken auf einer Landebahn in der Nähe von Sankt Petersburg in Russland. Sie wurden alle aus Europa importiert, dann wurden sie dort abgestellt und verrotten vor sich hin. Wie man sich denken kann, ist der Flughafen nun für seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr nutzbar.

 

 

Der Kreislauf von kaufen, benutzen, kaufen, benutzen wurde unterbrochen. Im Moment geht es nur darum, zu »nutzen«, aber nicht mehr zu kaufen. Das Bild unten zeigt tausende unverkaufter Fahrzeuge, die auf einer ungenutzten Landebahn eines früheren Militärflugplatzes in Upper Heyford in der Gemeinde Bicester in der Grafschaft Oxfordshire im mittleren Süden Englands parken. Auch hier wird langsam der Platz knapp.

 

 

Dies ist ein sehr trauriger Zustand, und es ist keine rasche Lösung in Sicht. So werden einfach immer mehr Fahrzeuge produziert, die die schon in die Millionen gehende Zahl unverkaufter Fahrzeuge vergrößern, die bereits überall auf der Welt abgestellt werden.

 

Das nun folgende Bild zeigt die Situation in den Royal Portbury Docks bei Avonmouth im Hafen von Bristol in England. Auf Google Maps kann man, auf eine Höhe von etwa 60 Metern heranzoomt, nichts außer abgestellten, nicht verkauften Autos erkennen. Sie stehen praktisch überall in diesem Gebiet, und jede freie Stelle wurde mit unverkauften Autos zugeparkt.

 

 

Das nächste Bild zeigt das gleiche Gebiet in Avonmouth, aber aus größerer Höhe: Jeder graue Fleck den man dort sieht, ist mit unverkauften Autos vollgestellt. Will irgendjemand raten, wie viele Autos dort wohl geparkt sind?...

 

 

Nach den vorliegenden Zahlen gibt es derzeit mit schätzungsweise etwa 10 Milliarden verkehrstauglichen Autos mehr Fahrzeuge als Menschen auf der Welt.

 

Wir können offensichtlich nicht genug von ihnen herstellen. Im folgenden Bild sind nur einige der tausenden Citroens zu sehen, die in der Nähe von Corby, einer Industriestadt etwa 40 km nördlich von Catering in der mittelenglischen Grafschaft Northamptonshire in England abgestellt wurden. Täglich kommen neue Fahrzeuge hinzu, die aus Frankreich importiert wurden, aber nach ihrer Ankunft nirgendwohin ausgeliefert werden.

 

 

Und dort stehen sie nun, alle diese nagelneuen Autos, auf deren Kilometeranzeige lediglich ein paar Kilometer stehen, die sie zu ihren Abstellplätzen gefahren wurden. Auf dem Bild unten ist die jüngste Google-Maps-Aufnahmen vom Mai dieses Jahres mit den unverkauften Autos in Corby zu sehen.

 

 

Mehr Autos herzustellen, als verkauft werden können, widerspricht aller Logik, aller Logistik und jeglicher Wirtschaftswissenschaft, aber es geschieht Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr.

 

Das untere Bild zeigt einen Google-Maps-Screenshot des italienischen Hafens Civitavecchia in der Provinz Rom in der Region Latium vom April dieses Jahres. Bei allen diesen Flecken handelt es sich um einige der tausenden nagelneuer unverkaufter französischer Fahrzeuge der Marke Peugeot. Die nun alle dem Staub und möglicherweise auch der salzigen Seeluft ausgesetzt sind.

 

 

Da stehen sie nun, alles schön anzusehen in ihren glänzenden Farben, aber sie werden niemals ausgeliefert werden. Sie zeigen alle Farben des Regenbogens und glänzen auch silbern, schwarz, purpurrot und rosa und blau, sie alle sind nagelneu. Die Regenbogenfarben dieser Autos dort erzeugen schöne Mosaiken, Farbmontagen und Stillleben. Vielleicht ist das nunmehr ihr einziger Seinszweck - surreale, urbane Kunst des Techno-Produktions-Zeitalters. Prächtige Metallkisten, Platzverschwender und rettende Gnade; alle stehen still, denn ihr alleiniger Zwecks ist es, hergestellt zu werden.

 

 

Überall auf der Welt werden immer mehr dieser Autos abgestellt, und es ist kein Ende in Sicht. In den Wirtschaftsnachrichten heißt es immer, niemand hätte mehr genug Geld zur Verfügung, sich ein neues Auto leisten zu können. Dies führt dazu, dass die »älteren« Fahrzeuge länger genutzt werden. Aber wir hören einfach nicht auf, neue Autos zu produzieren, und bald wird es uns an Parkplätzen fehlen. Schon jetzt wird der Platz auf den Straßen knapp, und der Verkehr wird immer schleppender.

 

Im spanischen Hafen Valencia steigt die Zahl der abgestellten Fahrzeuge. Sie werden nirgendwohin exportiert werden. Und so werden sie einfach dort geparkt und verrotten dort scharenweise an ihren nach Farben geordneten Stellplätzen.

 

 

Die Zeiten sind vorbei, in denen sich eine Familie jedes Jahr ein neues Fahrzeug leisten konnte. Sie nutzen ihre Fahrzeuge nun sehr viel länger. Vielleicht gibt es noch einige Familien, die sich jedes Jahr einen neuen Wagen kaufen, aber dies gilt heute sicherlich nicht für die Mehrheit.

 

Die Folgen dieser Entwicklung lassen sich an den gezeigten Bildern ablesen: Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen von Fahrzeugen überall auf der Welt werden von ihren Fabriken direkt auf Parkplätzen abgestellt und dort zurückgelassen.

 

 

Kann es sein, dass diese Fahrzeuge absichtlich dort zurückgelassen wurden, um sie verrotten zu lassen? Es ist möglich, da diese Fahrzeuge sicherlich verrotten werden, wenn sie nicht gekauft, gefahren, und gepflegt werden. Es scheint nicht, als würden sie innerhalb der nächsten Zeit verkauft werden. Viele von ihnen stehen dort schon ein Jahr lang oder länger, und das ist den Fahrzeugen abträglich. Auf dem unteren Bild sieht man auf der rechten Seite Fahrzeuge bis praktisch zum Horizont. Und was würde man sehen,  wenn man über den Horizont hinausblickt?

 

Genau, noch weitere Autos. Und sie alle sind nagelneu, finden aber keine Käufer. Ist es vorstellbar, dass sie irgendwann einmal einfach so verschenkt würden? Es wäre vielleicht die einzige radikale Lösung. Wer weiß, vielleicht bekommt man schon bald ein kostenloses Fahrzeug zu jeder Packung Cornflakes hinzu.

 

 

Wenn ein Fahrzeug längere Zeit steht, sinkt das ganze Öl aus dem Motor und dem Getriebe auf den Grund der Ölwanne. Und der dann in den nunmehr ölfreien, inneren Teilen des Motors einsetzende Rost beeinträchtigt die Bewegungsfreiheit etwa der Kolben und fördert die Korrosion.

 

Die Korrosion im normalen Temperaturbereich entsteht durch die Kondensation (etwa der Luftfeuchtigkeit) in den Zylindern, die zur Rostbildung in den Zylinderbohrungen führt. Die einzelnen Teile des Motors beginnen dann, sich festzufressen. Daher ist eine fachgerechte Vorbehandlung erforderlich, um sie nach längeren Standzeit starten zu können. Auch die Reifen verlieren an Luft und werden oft einseitig belastet, und die Batterie streikt. Die Liste der zu erwartenden Schäden ist aber noch sehr viel länger.

 

Je länger sie ungenutzt herumstehen, desto mehr verschlechtert sich ihr Zustand. Wie könnte man dieses Problem lösen? Das Beste wäre, sie würden verkauft; aber das genau geschieht eben nicht.

 

Die Lage wird nicht besser, sie wird immer schlimmer. Die Fahrzeughersteller kommen ständig mit neuen Modellen auf den Markt, die die neueste Technologie aufweisen. Jemand, der die Absicht hat, ein neues Auto – etwa einen neuen Citroen Xsara Picasso –zu kaufen, will das neueste und nicht das Vorjahresmodell. Daher sinkt die Chance aller bisher nicht verkauften Fahrzeuge vom Typ Citroen Xsara Picasso aus dem Vorjahr, doch noch ein Käufer zu finden.

 

Die Probleme türmen sich immer weiter auf. Für die verkauften Modelle von vor zwei Jahren gibt es keine anderen Alternativen, als entweder verschrottet, in ihre Einzelteile zerlegt und vielleichtteilweise recycelt zu werden.

 

Einige Automobilkonzerne, wie etwa General Motors und Cadillac haben ihre Produktion nach China verlagert. Die dort produzierten Fahrzeuge werden dann in Containern auf dem Seeweg transportiert und in ihren Bestimmungshilfen ausgeladen. Jetzt wird den Fabriken gesagt, die Importe in die USA müssten erheblich zurückgefahren, wenn nicht sogar ganz gestoppt werden, da man die Fahrzeuge nicht in den gewünschten Mengen absetzen könne. Als Folge davon füllen sich nun die chinesischen Abstellplätze mit nagelneuen amerikanischen Fahrzeugen. Aufgrund der niedrigen Löhne in China kann sich kaum ein Chinese ein solches Fahrzeug leisten. Sie werden mit anderen Worten dort so lange abgestellt werden, bis sich unsere Wirtschaft erholt hat… was vielleicht in einigen Generation der Fall sein wird.