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Microchips in Geldscheinen

24.03.2015 05:10

Seit einiger Zeit gibt es neue Eurobanknoten. Nun sollte der kluge Bürger nach dem warum fragen, wenn etwas geändert wird. Nun, nach offizieller Propagandberichterstattung dienen diese neuen Banknoten der Fälschungsicherheit. Der dumme Bürger glaubt das auch und Thema ist erledigt. Da ich diesen Blog aber nicht wegen dem "dummen Bürger" erstellt habe, sondern deshalb um Menschen zu informieren, die sich Gedanken machen und versuchen Dinge positiv zu gestalten (verändern), gibt es hier ein paar Informationen.

Welche Geldscheine sind also von Fälschungen betroffen und warum erneuert man gerade als ersters den 5€ Schein? 

Das sagt Wikipedia: Im ersten Halbjahr 2004 waren die häufigsten Fälschungen in Deutschland 50-Euro-Noten (43,6 %), gefolgt von 20-Euro- (28,2 %) und 100-Euro-Noten (21,3 %). Am seltensten wurden falsche 500-Euro-Noten (0,4 %) entdeckt. Insgesamt sind im Jahr 2004 in der gesamten Eurozone etwa 594.000 Fälschungen aufgetaucht, 2005 waren es 579.000 und 2006 565.000, womit die Anzahl der Fälschungen rückläufig ist.[17] In Deutschland sank die Zahl der registrierten Fälschungen in den letzten Jahren von 80.583 (2004) auf 40.204 (2007) gefälschte Euro-Scheine.[18] In der Einführungsphase des Euros wurde sogar mehrmals versucht, falsche 300- und 1000-Euro-Noten (die es als echtes Geld gar nicht gibt) in Umlauf zu bringen, was in einigen Fällen tatsächlich gelang. Im Jahr 2006 war hingegen die 20-Euro-Note mit 36 % die am meisten gefälschte. Die nach Stand 2010 meist gefälschte Banknote ist mit 59 % die 50-Euro-Note.

Warum also als ersters der Fünf-Euro-Schein? Der Fünf-Euro-Schein ist ein Schein mit hoher Umlauffrequenz und einer hohen Umlaufmenge. Und er wird von allen Bevölkerungsgruppen verwendet. Mit eingearbeiteten Mircochips lassen sich die Menschen noch besser überwachen, das langfristige Ziel gewisser "Eliten". Jeder dieser Chips hat eine eigene Identifikationsnummer. Es lässt sich perfekt überwachen von wo noch wo das Geld fließt. Man kann also viel über Netzwerke erfahren, wer mit wem Kontakt hatte. Wer mit wem in Verbindung steht.

Die vollständigen und genauen Ziele kennen natürlich nur die Insider, wie überall.

Lösungsvorschlag: Das neue Geld kurz mit niedriger Temperatur in die Mikrowelle, das zerstört die Microchips. Das gleiche ist übrigens mit Reisepässen zu tun, wenn man der Überwachung entgehen will.