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Koppverlag über den Anschlag vom 11.3.2011

05.04.2014 04:53

Hat es in Japan gar kein Erdbeben der Stärke 9,0 gegeben? Neuer Bericht behauptet: Fukushima wurde in Wirklichkeit durch eine Atomwaffe »unter falscher Flagge« zerstört

Ethan A. Huff

 

Was wäre, wenn das angebliche Erdbeben der Stärke 9,0 oder mehr vom 11. März 2011 vor der Ostküste Japans und der anschließende Tsunami, der das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zerstörte, in Wirklichkeit ein vorsätzlicher Angriff unter falscher Flagge war, bei dem Atomwaffen eingesetzt wurden? Der freie Journalist Jim Stone liefert schlüssige Belege dafür, dass die offizielle Darstellung der Katastrophe ein Schwindel ist, um einen konzertierten Angriff auf Japan – möglicherweise als Antwort auf das japanische Angebot, dem Iran angereichertes Uran zu liefern – zu vertuschen.

 

 

Ein tatsächliches Erdbeben der Stärke von über 9,0 hätte ganz Japan dem Erdboden gleichgemacht

Stellen Sie sich zunächst einmal die zerstörerische Kraft eines tatsächlichen Erdbebens der Stärke 9,0 vor – was etwa 100 Mal stärker wäre als das Hanshin-Erdbeben der Stärke 6,8, durch das 1995 die Stadt Kobe, die 12,5 Meilen (circa 20 Kilometer) vom Epizentrum entfernt lag, weitgehend zerstört wurde und bei dem 6.400 Menschen den Tod fanden. Hätte das Erdbeben vom 11. März tatsächlich die Stärke 9,0 gehabt, so wäre im Umkreis von 1.000 Meilen (circa 1.600 Kilometer) vom Epizentrum kein Stein auf dem anderen geblieben – und doch gab es in der Stadt Sendai, die nur rund 48 Meilen (knapp 80 Kilometer) vom Epizentrum entfernt liegt, kaum nennenswerte Gebäudeschäden.

Tatsächlich waren nur in den vom Tsunami betroffenen Gebieten, und dazu gehört das Kernkraftwerk Fukushima, erhebliche Zerstörungen zu verzeichnen. Abgesehen von den immensen Schäden, die der Tsunami an dem Kernkraftwerk hervorgerufen hat – in anderen, nahe dem Epizentrum gelegenen Städten und Gemeinden, die nicht vom Tsunami getroffen wurden, verursachte das Erdbeben kaum größere Beschädigungen, was die Vermutung nahelegt, dass das Erdbeben auch nicht annähernd eine Stärke von 9,0 aufwies. Laut Stones Untersuchung ergaben einige Messungen eine Stärke von höchsten 6,67 für das Erdbeben vor der Küste Japans, während der nachfolgende Tsunamis tatsächlich eine Wucht aufwies, die bei einem Beben der Stärke 9,0 aufgetreten wäre.

 

In vom Tsunami getroffenen Ortschaften und Städten schien man sich der drohenden Gefahr nicht bewusst

Noch ein weiterer Faktor sollte berücksichtigt werden: In den vom Tsunami betroffenen Ortschaften und Städten war man sich anscheinend bis wenige Minuten, bevor dieser auf die Küste traf, der drohenden Gefahr überhaupt nicht bewusst. Wenn es tatsächlich ein Erdbeben von 9,0 gegeben hätte, wie behauptet wird, so hätte es in diesen Gebieten nicht nur enorme Schäden gegeben, sondern die Einwohner hätten in den 40 Minuten zwischen dem angeblichen Erdbeben und dem Auftreffen des Tsunamis mit der Evakuierung des Gebiets begonnen.

Videoclips und Fotos aus Ortschaften und Städten, die wenig später von dem herannahenden Tsunami heimgesucht wurden, zeigen, dass das Leben noch Minuten vor der Katastrophe ganz normal weiterlief. Man erkennt Menschen auf den Straßen, intakte Gebäude, alles scheint an seinem Platz, obwohl es doch angeblich Augenblicke zuvor ein Mega-Erdbeben gegeben hat. Werfen Sie selbst einen Blick auf Stones Informationen sowie auf verfügbare Bilder und Videos, und überlegen Sie, ob die offizielle Darstellung im Lichte der tatsächlichen Geschehnisse überhaupt einen Sinn ergibt.

 

Die Schäden in Fukushima, besonders die am nicht in Betrieb befindlichen Reaktor 4, können unmöglich durch Überflutung oder ein Erdbeben entstanden sein

Laut Stones Analyse sind die Schäden am Kernkraftwerk als Folge einer einfachen Überflutung oder selbst eines Erdbebens der Stärke 9,0 unvorstellbar, einmal angenommen, dass es überhaupt ein Erdbeben gegeben hat. Hochauflösende Luftaufnahmen des zerstörten Kraftwerks vom 24. März zeigen nicht nur, dass der Reaktor 3 trotz wiederholter gegenteiliger Behauptungen überhaupt nicht mehr zu sehen ist, sondern auch einen völlig zerstörten Reaktor 4.

Erinnern Sie sich noch an die schwere Explosion, die sich wenige Tage nach dem Tsunami im Reaktor 3 ereignete? Diese Katastrophe, für die eine Wasserstoffansammlung verantwortlich gemacht wurde, hätte unmöglich eine Folge der Beschädigung durch Erdbeben oder Tsunami sein können, da nach dem Zwischenfall von Three Miles Island ein spezieller Notfall-Kamin für den Fall einer Wasserstoffansammlung angelegt worden war. Der Betrieb dieses Kamins erfordert keinen elektrischen Strom, er war also zur Zeit der Explosion voll funktionsfähig und hätte eine Wasserstoffansammlung entschärft.

Und was ist mit der mysteriösen Explosion im Reaktor 4, zu der es kam, obwohl der Kernbrennrennstoff entfernt und der Reaktor angeblich nicht in Betrieb war? Selbst im schlimmsten Fall einer völligen Schmelze der Brennstäbe hätte die nachfolgende Explosion nicht so stark sein können, dass die dicken Betonwände von Reaktor 4 zerstört wurden, wie es tatsächlich geschah. Und Reaktor 4 wurde durch diese Explosion so schwer beschädigt, dass man buchstäblich mit seinem Einsturz rechnete.

Was aber war die Ursache für diese schweren Explosionen in den Reaktoren 3 und 4? Laut Stone wurden Atomwaffen eingesetzt, um diese Strukturen zu zerstören. Eine Sicherheitsfirma namens Magna BSP soll vor der Katastrophe zahlreiche »Sicherheitskameras« in den Reaktoren installiert haben. Diese Kameras hatten ein Gewicht von über 1.000 (amerikanischen) Pfund und sahen wie Atomwaffen vom »Gun«-Typ aus.

Wenn man nun zwei und zwei zusammenzählt, dann sieht alles danach aus, dass als Sicherheitskameras getarnte Atomwaffen eingesetzt wurden, um die Reaktoren in Fukushima in die Luft zu sprengen. Vielleicht erklärt das, warum in den Tagen nach der Katastrophe eine Informationssperre über Reaktor 4 verhängt wurde.

Fügt man dieser Mischung nun einen nuklear ausgelösten Tsunami und ein entsprechendes Erdbeben hinzu, so hat man den perfekten Sündenbock – dass absichtlich gegen ein Atomkraftwerk vorgegangen und natürlichen Ursachen die Schuld gegeben wird.

 

Bei kritischer Analyse der Fakten erscheint die offizielle Darstellung wie eine Verschwörungstheorie

Bevor Sie diese Information als weitere verrückte Verschwörungstheorie vom Tisch wischen, nehmen Sie sich die Zeit, Stones Analyse zu studieren und über die Gesetze der Physik angesichts der Informationen aus den Medien nachzudenken. Wäre es überhaupt möglich, dass bei einem tatsächlichen Erdbeben der Stärke 9,0 in nahe gelegenen Städten, die vom Tsunami nicht getroffen wurden, kaum nennenswerte Schäden entstanden? Warum hat die Tokio Electric Power Company (TEPCO) entscheidende Informationen über Reaktor 4 so lange zurückgehalten? Und warum gab es so starke Beschädigungen durch vermeintliche Explosionen, die diese rein physikalisch gar nicht hätten hervorrufen können?

Diese und andere Fragen nähren Zweifel in Bezug auf die offizielle Darstellung über Erdbeben und Tsunamis in Japan. Die Gründe, warum jemand einem anderem bewusst eine solche Katastrophe zufügen würde, sind natürlich ein ganz anderes Thema, aber dass diese Katastrophe bewusst herbeigeführt wurde, ist eine Möglichkeit, die jeder kritisch Denkende in Erwägung ziehen sollte.

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Quelle:

Abel Danger

 

 


 

 

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