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BPA

21.03.2014 07:02

Plastik ist giftig!!!

 

     Immer noch nicht offiziell, aber mit höchster Sicherheit wahr: Bisphenol-A-Lebensmittelverpackungen vermeiden

      Redaktion 01.02.2014

 

Vor wenigen Tagen gelangte eine neue Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA an das Licht der Öffentlichkeit. Altbekanntes neu verpackt, fast im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 

Was die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA zu berichten hatte, ist brisant. Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) ist höchst gefährlich für den menschlichen Organismus. Der Stoff befindet sich allerdings in vielen Lebensmittelverpackungen. Denn diese müssen billig, leicht

 

(wegen des Transportes) und vergleichsweise stabil sein.

 

Bisphenol A: Verpackungen meiden

 

Inzwischen sind die Zahlen vergleichsweise erhärtet, aber noch nicht offiziell gültig. Die EFSA nennt ihre Veröffentlichung denn auch den Beginn einer »öffentlichen Konsultation ihrer Bewertung« – also eine Debatte, die wir alle führen müssten.

 

BPA, wobei das »A« den Stoff Aceton beschreibt, ist nach inzwischen mehr als 450 Studien, die der Auswertung zugrunde liegen, für Leber und Nieren, aber auch die Brustdrüsen schädlich.

 

Die Behörde »empfiehlt daher, die aktuell tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI-Wert) herabzusetzen«, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Meldung. Dann weist die Behörde allerdings auf eine »Reihe von Unwägbarkeiten« hin, sodass diese ebenfalls noch bewertet werden müssten. Deshalb sei der neu festgesetzte TDI-Wert selbst Teil der Unwägbarkeit und müsste noch bewertet werden.

 

Trotzdem publizieren wir hier die Hauptergebnisse, da viele Medien diesen Bericht einfach unterschlagen haben.

  • Ein Zusammenhang zwischen BPA und dem ganzen Herz-Kreislauf-System, dem Immunsystem, dem Stoffwechsel sei derzeit nicht wahrscheinlich, aber eine potenzielle Gefahr liege vor.

  • Achtung: Die täglich tolerierbare Aufnahmemenge sollte vom aktuellen Wert 0,05 mg/kg Körpergewicht täglich auf 0,005 mg/kg pro Tag herabgesetzt werden. Das ist eine Reduzierung auf ein Zehntel.

Damit aber wird es schwierig: Wenn der Wert tatsächlich eine Rolle spielen soll, müssen Sie bestens aufpassen. Denn BPA ist sogar in täglich verwendbaren Produkten wie Konservendosen, Thermopapier (also Bons) oder CDs vertreten. Auch in der Armatur Ihres Autos würden Sie Spuren von BPA finden. Das heißt:

 

Auf der einen Seite ist es derzeit nicht möglich, offiziell und wissenschaftlich den Zusammenhang zwischen BPA und verschiedenen Erkrankungen nachzuweisen. Auf der anderen Seite empfiehlt die Behörde relativ dringend, die zulässige Aufnahme auf zehn Prozent zu reduzieren. Dies ist angesichts der täglichen Anwendungen allerdings kaum möglich. In diesem Fall allerdings heißt es deshalb am besten: Zurück zur Natur.

 

Hier erfahren Sie, wie Sie sich in den nächsten Monaten kostenfrei aus der Natur in Ihrer direkten Umgebung bedienen können – worauf Sie achten sollten und was Sie damit anfangen können. Jenseits irgendwelcher Grenzwerte und dem modernen Plastikwahn.